1. Die Funktionen von PVC-Yogabälle
(1). Stärken Sie die Rumpfmuskulatur
Funktion: Die Instabilität des Yogaballs zwingt den Körper dazu, die tiefen Rumpfmuskeln (Bauchmuskeln, Rückenmuskeln, Beckenbodenmuskeln) zu mobilisieren, um das Gleichgewicht zu halten.
Trainingsübungen: Plankunterstützung (am Ball), Crunches, Russian Twists usw.
(2). Verbessern Sie Gleichgewicht und Koordination
Funktion: Bei Übungen am Ball muss der Körper seinen Schwerpunkt ständig anpassen, um die neuromuskuläre Koordination zu verbessern.
Anwendbare Gruppen: Sportler, ältere Menschen (zur Sturzprävention), Rehabilitationspatienten.
(3). Korrigieren Sie die Körperhaltung und lindern Sie Schmerzen
Funktion:
Dekompression der Wirbelsäule: Dehnübungen im Sitzen können den Druck auf Taille und Rücken verringern, der durch langes Sitzen entsteht.
Becken anpassen: Die Beckenrollbewegung verbessert das Problem der Vor-/Rückwärtsneigung.
Rehabilitationsanwendung: Hilfstraining bei lumbalem Bandscheibenvorfall und Schulter- und Nackensteifheit in der Physiotherapie.
(4) Verbessern Sie die Flexibilität und Dehnungseffekte
Vorteil: Die gebogene Oberfläche des Balls ermöglicht tiefere Dehnungen (z. B. Rückenbeugen und Hüftöffnung).
(5) Aerobic-Training mit geringer Belastung
Vorteil: Bewegungen wie Hüpfen auf dem Ball und dynamische Unterstützung können die Herzfrequenz erhöhen und eignen sich als Alternative zum Laufen für Menschen mit empfindlichen Gelenken.
2. Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung eines PVC-Yogaballs
(1). Wählen Sie die richtige Größe
Wählen Sie einen Ball entsprechend Ihrer Körpergröße (beim Sitzen sollten die Knie im 90-Grad-Winkel gebeugt sein):
55 cm: Geeignet für Körpergrößen von 150–165 cm
65 cm: Geeignet für Körpergrößen von 165–175 cm
75 cm: Geeignet für Körpergrößen ab 175 cm
Ein zu kleiner oder zu großer Ball beeinträchtigt das Gleichgewicht und die Trainingsergebnisse.
(2). Richtige Inflation
Füllgrad: Auf 90 % aufpumpen (idealerweise sollte er beim Drücken mit der Hand etwa 1–2 cm sinken).
Überdruck: Der Ball ist zu hart, rutscht leicht ab und erhöht die Gefahr des Platzens.
Zu geringer Luftdruck: Der Ball ist zu weich, es fehlt ihm an Halt und er verliert leicht das Gleichgewicht.
Lassen Sie es nach dem ersten Aufblasen 24 Stunden lang ruhen, damit sich das Material vollständig ausdehnen kann.
(3). Anti-Rutsch-Maßnahmen
Rutschfester Boden: Verwenden Sie bei der Verwendung auf glatten Böden (z. B. Fliesen oder Holzböden) eine Yogamatte oder eine Anti-Rutsch-Matte, um zu verhindern, dass der Ball wegrollt und Stürze verursacht. Tragen Sie rutschfeste Schuhe/Socken: Vermeiden Sie es, schwierige Bewegungen barfuß auszuüben oder normale Socken zu tragen.
(4). Vermeiden Sie scharfe Gegenstände
Von Nägeln, Haustierkrallen und scharfen Instrumenten fernhalten, um ein Durchstechen des Balls zu verhindern.
Bei der Lagerung: An einem kühlen Ort aufbewahren, fern von direkter Sonneneinstrahlung oder hohen Temperaturen (z. B. im Auto).
(5). Bewegungsstandards
Anfänger: Beginnen Sie mit dem statischen Gleichgewicht (z. B. Sitzen) und probieren Sie nach und nach dynamische Bewegungen aus.
Vermeiden Sie plötzliche Gewalteinwirkungen wie Springen und heftiges Rollen, um zu verhindern, dass Sie außer Kontrolle geraten.
Spannen Sie den Rumpf an: Halten Sie bei unterstützenden Bewegungen (z. B. Plankenunterstützung) die Bauchkraft aufrecht, um einen Taillenausgleich zu vermeiden.
3. Häufige Probleme und Lösungen
| Problem | Mögliche Ursache | Lösung |
| Wenig Luft im Ball | Loses oder leicht beschädigtes Ventil | Verwenden Sie Seifenwasser, um auf Undichtigkeiten zu prüfen und die Kugel zu reparieren oder auszutauschen |
| Rutschige Oberfläche | Schweiß- oder Staubansammlung | Benutzen Sie nach der Reinigung rutschfeste Kreide oder eine Yogamatte |
| Elastizitätsverlust | Längere Inflation oder Alterung | Entleeren Sie den Ball für eine Pause oder ersetzen Sie ihn durch einen neuen |
| Stürze während des Trainings | Kontrollverlust oder rutschiger Untergrund | Beginnen Sie mit Grundübungen zur Stärkung der Kernkontrolle |
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